Freitag, 20. Juli 2007

Letzte Wochen in New Zealand

Hallo zusammen,

meine Zeit in Neuseeland ist nun endgueltig vorbei, am 18. Juli bin ich zusammen mit Andre nach Santiago geflogen und seit gestern hier in Chile. Flug war zwar ziemlich lange, aber ganz OK. Nun werden wir uns die naechsten Tage erst mal hier orientieren, da es wieder mal eine voellig neue Welt ist. Aber ich glaube, dass wir hier viel viel Spass haben werden.

So, nun zu meiner Nordinseltour mit Anna, Marco, Flo und ab Wellington dann noch ein Frank.

Wir sind am 2. Juli vormittags in Auckland zu viert gestartet. Erster Anlaufpunkt war die Coromandel Peninsula, auf der wir die erste Nacht in einer Huette im Wald geshlafen haben. Haben uns selber Feuer gemacht und ueber dem Holzofen gekocht usw. War ein sehr sehr schoener Einstieg in den Trip.
Am naechsten Tag hatten wir leider kleinere Probleme mit unserem Auto aufgrund mangelnder Bodenfreiheit. Der Auspuffkruemmer ist uns am Ansatz vom Zylinderkopf abgerissen, so dass wir eine Werkstatt aufsuchen mussten. Den Weg dorthin fuhren wir auf einem Abschleppwagen hinten auf der Ladeflaeche.
War aber alles halb so wild und in ein paar STunden war unser Auto dann auch schon wieder repariert. Am naechste Tag waren wir dann noch an der Cathedral Cove und nachmittags am Hot water Beach, bevor wir die Coromandel Peninsula in Richtung Rotorua verlassen haben.
In Rotorua haben wir uns die Stadt angekuckt und das Thermal Wonderland besucht, bevor wir uns auf den Weg nach Taupo gemacht haben. In Taupo waren wir tagsueber Golf spielen und bei Dunkelheit,Regenwetter und Sturm haben wir uns in einem natural hot pool von den Strapazen erholt.
Naechstes Ziel war der Tongariro Nationalpark, einen Tag a bisserl wandern und am naechsten Tag haben wir es dann gewagt und sind einen Tag Skifahren gewesen. Leider waren aufgrund des angeblich zu geringen Besucheransturms nur ein paar Lifte offen und wir konnten nur einen Teil des angeblich groessten Skigebiets von Neuseeland erkunden.
Da aber doch relativ viele Skifahrer da waren, mussten wir immer wieder laengere Zeit am Lift warten...
Nach dem Tongariro Nationalpark haben wir ueber New Plymouth die Hauptstadt Wellington angesteuert und dort zwei Tage verbracht, in dem wir unter anderem an einer Parlamentsfuehrung teilgenommen haben und das Nationalmuseum Te Papa besucht haben. Unser Wellington-Aufenthalt war leider komplett mit Regen ausgefuellt, so dass wir die Tage nicht so richtig geniessen konnten.
Anschliessend haben wir noch die Ostkueste in Angriff genommen und die erste Nacht in Napier in einem alten Gefaengnis verbracht. Am naechsten Tag sind wir dann nach Gisborne hochgefahren, um dort in einem alten Kloster zu naechtigen. Am darauffolgenden Tag stand die Fart zum East Cape, dem angeblich oestlichsten Leuchtturm der Welt an und den Abend haben wir dann in Whakatane verbracht.
Als letzter Etappenpunkt unserer Nordinsel-Tour stand dann noch Waitomo Caves Village an. Dort haben wir zwei sehr sehr schoene Tage verbracht. Es war ein Hostel mit zwei kleinen Kaelbern auf der Weide vor dem Haus. Marco und Flo haben eine Hoehlentour in den Waitomo Caves gebucht und an diesem Tag war ich mit Anna und Frank in den Piri Piri Caves und anschliessend noch im Meer baden.
Am 18. Juli sind wir dann vormittags wieder zurueck nach Auckland gefahren. Abends habe ich dann zusammen mit Andre den Flieger nach Santiago betreten und schon a bisserl traurig Neuseeland verlassen muessen.

Letztendlich kann ich sagen, dass mir Neuseeland super gut gefallen hat und ich die immerhin zweieinhalb Monate sehr gut ueberstanden habe.
Es war eine super Zeit, die ich definitiv nicht vergessen werde.

Jetzt steht Andre und mir noch ca. 5 Monate Suedamerika bevor und ich bin mir sicher, dass wir hier definitiv viel Spass haben werden...

Schoene Gruesse an alle in der Heimat aus Santiago in Chile


Hier noch ein paar Impressionen von unserer Tour auf der Nordinsel:


Unser Toyota Camry auf dem Abschleppwagen
An der Cathedral Cove auf der Coromandel Peninsula
Am East Cape
4 Golfprofis in Taupo: v.l.n.r. Flo, Marco, Anna und ich
Die Reisegruppe auf einem Lookout bei Coromandel town

Deutsche Skitouristen in Neuseeland
und noch´mal Skifahren
Entstanden bei einer kleinen Wandertour um einen See im Tongariro National Park

In der Piri Piri Cave, ja es war ziemlich schlammig, hehe
Das Hoehlenexpeditionsteam vor dem Eingang der Piri Piri Cave: Anna und zweimal Frank
Letztes Baden im Meer in Neuseeland, man beachte, dass es Winter ist und es wirklich ziemlich kuehl war...
Maori-Frank
Vorbereitungen fuer die Abreise aus NZ am naechsten Tag: Waschpulver-Ration gerecht verteilt. Nein, es ist nicht das, nach was es aussieht....


Donnerstag, 12. Juli 2007

Die Motorradtour

Nicht lang war ich in Auckland!

Am Mittwoch Abend, wie ich ja schon geschrieben habe, bin ich bei strömenden Regen angekommen um am Donnerstag Sack und Pack zu richten und am Freitag um 7:00 von Ian, dem "Manager" von Kiwi Motorcycle Adventures abgeholt. Das es der Manager ist versteht sich von selbst, da er allein den ganzen Laden schmeißt. Seit 2 Jahren auf dem Markt, macht er in der Wintersaison (ja wir haben hier in Neuseeland Winter) nebenbei noch einen anderen Job. Trotzdem sind die Motorräder sehr gut gepflegt und alles war bei Übernahme in seiner Garage schön sauber. (Was sich ändern sollte)
Ich habe mir, weil ich in Darwin so schwer gearbeitet habe :) eine KTM 950 Adventure gegönnt und bin nach ausführlicher Einweisung und Routenbesprechung mit Ian, durch die Auckland Morning Rush hour nach Norden aufgebrochen. Ziel sollte das Cape Reinga ganz im äußersten Norden von Neu Seeland sein.
Am Freitag war das Wetter aber ausgesprochen Neuseeländisch, also jede Menge Regen und Wind, also bin ich nur 3 Stunden mit dem Motorrad gefahren. Vorbei an schönen Küstenlandschaften und auch über kleine Berge. Einen schönen, wenn auch etwas ungewöhnlichen Schlafplatz habe ich dann in der ehemaligen Grundschule von Daragaville gefunden. Die zwei Klassenräume wurden als Schlaf- bzw. Wohnräume umfunktioniert. Durch das schlechte Wetter konnte ich mich leider nur mit dem Lesen von Prospekten der Gegend befassen. Abends sind dann noch zwei Mädels aus Deutschland eingetrudelt die, wie ich auch, nur auf der Durchreise waren. Und demnächst ein Praktikum hier in NZ beginnen. Sonst waren wir allein im Schlafsaal.
Die Grundschule in Dargaville

Der nächste morgen hat mich mit Sonnenschein geweckt. Also habe ich mich schnell aufs Motorrad geschwungen und bin in Richtung Norden aufgebrochen. Durch den Waipoua Forest, mit dicken und hohen Bäumen, ging es nach Rawene um mit der Fähre nach Kohukohu überzusetzen. Von dort aus habe ich mir eine schöne gravel Road gesucht um dem Motorrad gerecht zu werden. Nachdem ich festgestellt habe, dass es ein riesiger Spaß ist mit 100 km/h über eine Schotterpiste zu Düsen habe ich für den Rest der Reise nach unbefestigten Straßen Ausschau gehalten.
Die 120 Kilometer von Awanui, dem Anfang von Nintey Mile Beach, der sich am Westufer bis zum Cape Reinga zieht waren schnell ab gespult, vor allem weil ich wusste, dass die letzten 20 Kilometer wieder eine dirt Road sein würden. Zurück ging es dann bis nach Kaitai um im Mainstreet Backpackers die Nacht zu verbringen.
Nintey Mile Beach
Der Leuchtturm am Cape Reinga

Leider war der Sonntag Morgen gar nicht seinem Namen entsprechend, sonnig sondern eher regnerisch. Also wieder die Regenjacke in XL (Ian hatte leider keine andere) übergezogen und das Bike gestartet. Noch mehr dirt Roads warteten heute auf mich. (Was für eine Freude!) So bin ich auch an Strände gekommen, die sonst nur zu Fuß zu erreichen gewesen wären.
Nachdem ich an diesem Tag wieder 300 km gefahren bin, wollte ich mir ein schönes und vor allem warmes Hostel in Whangarei suchen. Beim zweiten Anlauf habe ich dann mit dem YHA Whangarei ein sehr schönes gefunden. Pünktlich zu meiner Ankunft wurde ein schönes Holzfeuer angezündet und wahrscheinlich auch dadurch hatten wir im Aufenthaltsraum eine sehr schöne Atmosphäre.
Am nächsten Morgen musste ich mich dann schon auf die letzte Etappe machen. Dabei habe ich gern einige Umwege in Kauf genommen um das Erlebnis des Motorradfahrens noch ein wenig zu genießen. Ich hatte auch Glück mit dem Wetter. An diesem Tag schien die Sonne und die Straßen waren herrlich frei. So wurde jede Kurve zum Erlebnis.
In Auckland angekommen habe ich mich durch den Montag Abend Berufsverkehr bis zur Garage von Ian gequält um nach der Motorradübergabe mit der Fähre nach Downtown zurück zu fahren.
Das Moped nach der Reise

Thanks God war ich schon am Montag in Auckland zurück, denn am Dienstag erwartete mich viel Regen und Wind bis zu 160 km/h in Auckland. Dieser Sturm hat auch den ältesten Kaui Baum sehr beschädigt. Ein ziemliches Ereignis hier in Neu Seeland, mit TV- und Zeitungsberichten. Ich bin an dem Tag nur in Auckland unterwegs gewesen und habe versucht auf mein neues Telefon eine deutsche Sprache zu bekommen. Geliefert wurde es leider nur in Mandarin und Englisch. Am Ende des Tages hatte ich auch Erfolg und nicht nur nasse Füße. Jetzt, 1,5 Monate nach den Verlusten von Townsville, habe ich also mein gesamtes Equipment wieder zusammen und die Reise kann in Südamerika mit Frank und vielen Besuchern aus Europa weitergehen.
Die Tage bis zum Abflug am 18.07. werde ich hier in Auckland verbringen. Per Pedes werde ich die Stadt erkunden und mich so schon ein wenig auf die anstrengenden Wanderungen in Peru vorzubereiten. Ich hoffe das ist in euerem Interesse, Frank und Markus??!! :)
Zum Schluss noch einige Bilder von der Reise und der Ausblick von meinem Hostel.
Schoene Gruesse aus dem herbstlichen Auckland....
André
Der erste Tag begann mit viel Wolken und Regen...

... der Ausblick am zweiten Tag war aber um so schoener

Auf Neu Seelands Strassen ist Vorsicht geboten

Flussdurchfahrt (auf dem Schild steht, dass man doch nur bei Ebbe fahren soll)

Das Motorrad und ich am Strand

Ausblick aus meinen Zimmer auf den Auckland Tower

Donnerstag, 5. Juli 2007

Jetzt bin ich also schon in Auckland.Eigentlich hatte ich ja ganz andere Pläne, aber es geht eben nicht immer so wie man sich das vorstellt, deswegen muss man ja flexibel sein.Nachdem ich also für 24 Tage in Darwin war, habe ich mich entschlossen nicht erst kurz vor dem Weiterflug nach Santiago de Chile nach Neuseeland zu fliegen, sondern schon früher. Nicht dass ich dann viel Zeit in Neuseeland hatte, aber wenigstens kann ich noch etwas vom Land sehen.Aber erstmal noch kurz zurück nach Darwin! Im Hostel hatten sich dann einige Leute aus Deutschland zusammengefunden, die sich, wie durch einen Zufall, immer auf der etwas lauten Terrasse getroffen haben. Und da man auch ganz froh ist, deutsch sprechen zu können, habe ich mich auch mit dazugesellt. Meistens waren wir dann 5 oder 6 Leute die sich entweder auf der Terrasse versammelt haben, ins Pub oder an den Strand gegangen sind. Ab und zu mussten wir auch mal richtig tanzen gehen, dabei hat eigentlich nur noch das Moehrchen gefehlt. In den letzten 2 Monaten hat es ja leider nie so richtig geklappt die Knie in den Dreck zu schmeißen, hier war es wieder so weit. :)
Am Donnerstag und Sonntag war Markttag und am Mindl Beach gab es Musik, Klamotten, Kitsch und natürlich Essen.

Karin, Kirsten, Anja und Tina beim Mindl Beach Market, natuerlich am Essen




Wir waren auch ab und zu da und haben es uns richtig schmecken lassen. Bei der Gelegenheit habe ich auch Paul und Alvin wiedergetroffen. Wir haben die Musiker in Queensland auf einem Zeltplatz getroffen. Damals haben sie ein Projekt für die Regierung gemacht, jetzt sind sie wieder in Australien unterwegs um auf Märkten ihr Geld zu verdienen. (Schoenen Gruss an Marta und Moehre!)



Paul und Alvin, Gitarre und Steeldrums


Feuerwerk am Mindl Beach, 01.07.07



Vorbereitungen fuers Pub



Da man aber nicht nur Faulenzen und Feiern kann (eigentlich kann man das schon, wenn das Geld nicht wäre) habe ich ab 19. einen Job als Lagerarbeiter bei den Asian Importers Darwin (Foodservice) angenommen. eigentlich ein recht einfacher Job, ich habe die Bestellungen der Kunden aus dem Lager gesucht und auf Paletten gestapelt. Der Fahrer hat es dann am nächsten Tag zugestellt. War auch recht interessant zu sehen was in so einem Wahrenlager für Umschlag ist. Ständig kommen neue Paletten an, nur damit die Picker (mein Job) sie wieder leer machen können.




Ich bin fleissig am Arbeiten



Und weil ich nur 2 Wochen arbeiten wollte, habe ich mir wieder ein Relocation Car reserviert um nach Adelaide zu kommen. Normalerweise war die Abfahrt für den 01.07. geplant. Doch nach einigen Tagen hat mich der Niederlassungleiter angerufen und mir mitgeteilt, dass ich das Auto nicht bekomme. Speziell ich wäre nicht geeignet, dass Auto nach Adelaid zu bringen. Wie er darauf kommt???? Das ist eine sehr gute Frage, die einer etwas längeren Antwort bedarf. Bevor ich den Job im Lager angenommen habe, konnte ich schon einen halben Tag bei Maui (die Campervan Firma -siehe letzter Post-) Autos geputzt. Aber das Arbeitsklima war wirklich schlecht, ständig wurde gedrängelt oder Rumgeschrienen, dass man schneller arbeiten sollte. Und das für echt wenig Geld. Aber irgendwie bin ich ja immernoch im Urlaub und eigentlich muss ich das nicht machen. Das habe ich das dem Niederlassungleiter so oder so ähnlich gesagt. Leider konnte das der gute Mann gar nicht verstehen, also habe ich nach 4 Stunden schon wieder frei gehabt. Traurig war ich darüber nicht! So was kann man eben auch nur im Urlaub machen!Das ganze wurde etwas prekär, da ich einen Flug, der mich im Notfall von Cairns oder Darwin nach Melburne gebracht hätte, schon gestrichen hatte. Aber nach einem Telefonat mit Manuela, die all unsere Flugbuchungen in Deutschland betreut, war klar, dass es gar nicht so schlimm war. Der Flug wurde ganz einfach wieder zurückgebucht. Jetzt musste ich mir nur noch überlegen wie es weitergeht. Also zum örtlichen Quantas Büro und alle verfügbaren Flüge überprüft. Der einzige verfügbare Flug war dann eben am 04.07. um 1:30 von Darwin nach Sydney und dann direkt weiter nach Auckland. In Auckland bin ich dann mit Flug QF43 um 16:15 angekommen nach 15 Stunden Reise angekommen.Begrüßt wurde ich hier in Auckland mit Regen, Regen und nochmals Regen. Der Bus in die Stadt hat dann auch noch über eine Stunde gebraucht, weil es auf dem Motorway Stau gab. Also alles nicht so toll, aber ab Freitag, den 06. Juli sollte mich ja etwas schönes erwarten......

Sonntag, 1. Juli 2007

In und um Auckland

Hallo zusammen aus Auckland. Heute ist mein letzter Tag hier und ich wollte nur kurz berichten, was ich die letzten Tage so gemacht habe.
Anfang der Woche war ich mit 4 Asiaten (3 Malayen, 1 Singapurin) fuer einen 2-day-trip auf der Coromandel Peninsula suedoestlich von Auckland. Ich habe dabei die Funktionen des Reiseleiters, Chauffeurs und Organisators erfuellt und es war ein recht netter, jedoch ziemlich anstrengender Trip, da ich die Lebensart der Asiaten so richtig hautnah miterleben konnte: Irgendwo hinfahren, aussteigen, schnell Fotos machen und dann gleich weiter, hehe. Wir haben in diesen zwei Tagen also relativ viel Zeit auf der Strasse verbracht. Sind am Montag morgen auf Auckland losgefahren, nachdem wir den Auszug von Marco und Hannah (Marcos Ex-Mitbewohnerin aus Singapur) ueber die Buehne gebracht haben.
Abfahrt um 10:30 am Morgen in der Symonds Street in Auckland Central

Eines unsere ersten Ziele war Hotwater-Beach an der Ostkueste der Coromandel Peninsula.
Leider war high tide (Flut), so dass wir keine Gelegenheit hatten, einen Hot Pool mit einem Spaten im Sand zu graben. War aber trotzdem ganz schoen, obwohl das Wetter leider nicht so toll war und es immer wieder leicht geregnet hat.
An der Hotwater Beach
Gruppenfoto bei einem Lookout
Sehr interessanter Baum in der Naehe von Coromandel Town
Abends haben wir uns die Zeit im Hostel mit Jenga und Poker spielen vertrieben

Dienstag nachmittag waren wir dann wieder zurueck in Auckland und haben uns dann auch gleich in die Vorbereitungen fuer das Farewell-Dinner (Abschiedsessen) fuer Hannah stuerzen muessen. Das Dinner am Abend war eine super Erfahrung. Hannah hat mich eingeladen und ich war wirklich der einzige Nichtasiate unter ca. 14 Asiaten. Das Dinner beruhte auf der Basis, dass jeder 'was zu essen mitbringt und dann schoen geteilt wird, so dass man ganz viele verschiedenen Essen probieren kann. War echt super und das Essen sehr lecker und den Rest des Abends verbrachten wir dann mit Kartenspielen und lustigen Geschichten.
Hannah und ich bei den Vorbereitungen, hier gerade Kartoffeln schaelen

Gruppenfoto am Abend des Farewell-Dinners

An einem anderen Tag waren wir noch'mal am Victoriapark-Market um uns mit Souvenirs einzudecken, dabei ist dann folgendes Foto entstanden, nein, wir haben die Kopfbedeckungen nicht gekauft ;-)
Marco, ich und Frank beim Victoriapark Market

Am letzten Pruefungstag der UNI Auckland sind wir gemeinsam zum lunch in ein chinesisches Restaurant gegangen.
Im China-Restaurant in Auckland


Ansonsten habe ich die letzten Tage eigentlich nicht so sonderlich viel gemacht, da das Wetter derzeit ziemlich schlecht ist und aufgrund des taeglichen Regens nicht viel moeglich ist.
Guns'n'Roses war die letzten zwei Tage fuer zwei Konzerte in der Stadt. Tickets waren aber zu teuer und auch relativ schnell ausverkauft, so dass ich an einem Abend nur mal vor die Arena bin, um a bisserl Atmosphaere zu schnuppern...
Gestern abend waren wir dann noch a bisserl feiern, da einige Leute heute bzw. die naechsten Tage sich auf die lange Heimreise machen muessen.
Ab morgen werde ich dann mit Marco und noch zwei anderen Ex-Uni-Auckland-Studenten mit einem Auto aufbrechen und bis zum 18. Juli die Nordinsel zu erkunden...
Am 18. Juli werde ich dann am Abend zusammen mit André mich auf die Reise nach Santiago machen....

Schoene Gruesse

Frank